Kulturpädagogik in der Rehabilitation

Eine Herangehensweise zur Befähigung erster Schritte zur Persönlichkeitsentwicklung und Stärkung unseres Selbstwertgefühls und Wohlgefühl: dem Heil- werden.


Die Realitäten
Leider befassen wir uns immer noch viel zu sehr mit dem was wir nicht können!
Wir wissen sehr gut über unsere Schwächen (also Fehler) bescheit - u. wenn nicht, dann sind wir ständig auf den Suche welche zu finden: "Was mache ich dauernd Falsch?" - od. "…das kann ich nicht - weil…!"
Ja, wir sind beinahe Süchtig danach welche (also Fehler) zu finden, um nicht zu sagen, dass wir es Chick finden;
Es gehört beinahe zum "Guten Ton" und damit mehr & mehr zu unserer Alltags- Kultur: im Privatleben, am Arbeitsplatz, i.d. Gesellschaft, i.d. Politik usw.
Dabei fällt uns kaum noch auf, dass wir ständig um uns selbst kreisen.
Dieser Umstand führt zu Blockaden bei der Lösungsfindung von anstehenden Problemen (also auch bei Fehlern & Schwächen).
Dies bezieht sich nicht nur auf unsre eigene Person - es wirkt sich unweigerlich aus, bis in unsere Gesellschaft hinein; Es schlägt tief - bis durch alle gesellschaftlichen - und politischen Ebenen durch. Diese Zustände sind eher als defizitär zu bezeichnen, weil wir es zu wenig verstehen - od. gar nicht erst zu lassen - all unsere Talente (also Stärken) zu aktivieren u. diese dann auch zu zulassen - zu leben eben!

"Tu es einfach - einfach tun!"

v. Max Schwarz (Networking)

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Wege zur Rehabilitation

"Stärken - stärken!"
»als Lebensmotto«


Das Leben ist eine Schule, der Erfolg das Reifezeugnis:
    » E ntschlossenheit
    » R isikobereitschaft
    » F leiß
    » O rdnung
    » L ebensfreude
    » G elassenheit


Mit einer Kulturpädagogik zur Rehabilitation durch gezielte, bewußte Schritte - hin zur Entdeckung der pers. Talente, hin zum Tun (zum aktiven Handeln) - also:

”Stärken - stärken!”



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Programm / Inhalte

1. Die 14 ewigen Gesetze der Lebensentfaltung

2. Standortbestimmung

    » Wo stehe ich? (meine pers. Lage)
    » Was will ich? (meine Ziele, meine Ideen)
    » Was kann ich? (meine Talente, meine Stärken)
    »Wie gehe ich vor?
        - entschlossen!
        - risikofreudig!
        - fleißig!
        - ordentlich!
        - lebensfroh!
        - gelassen!

3. Dekalog der Gelassenheit

    Nur für heute werde ich mich bemühen, den Tag zu erleben, ohne das Problem meines Lebens auf     einmal lösen zu wollen.
    Nur für heute…
(v. Johannes den XXIII. ( 1881 - 1963))

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4. Tägliche Routine zur Vorbeugung von Kranksein

    praktische Tipps & Hinweise für zu Hause
    Bitte beachten Sie, dass diese Ratschläge ganz allgemeiner Art sind. Im Einzelfall mag es sein, dass     Ihnen Ihr behandelnder Arzt spezielle abweichende Anweisungen gibt.
    Aktives Erwachen
    - Yoga Asanas
    - Gruß an die Sonne

5. Kreative Kommunikation

    Atemschulung
    Umgang mit Träumen
    Umgang mit Farben:
     - Impressionen aus der Natur;
     - Stimmungen malen;
    Umgang mit Märchen (Bildersprache & Symbole):
      - Vorlesen;
      - sich einlassen auf die Gestalten ++ Malen & Gespräche;
     Vokale tönen:
      - Licht Meditation


6. zum Abschluss

   "Träume Deine Träume groß genug! Bis sie auf der Erde ankommen, sind sie eh kleiner geworden."
   (Frauenseminar/Bodensee, Co Julia Onken)
   Angenommen, Du hättest drei Wünsche frei…
   Batterietest:
   Energiespender:
   Auswertung & Aussprache
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gez. Heidrun Oppen
Diplom. Fachkraft in der
Gesundheits- u. Krankenpflege,
Nordic Walking Lehrerin








Heidrun Oppen    Muncloh 9    29633 Munster